Kurs-Korrektur
Stress, Überforderung, Hilflosigkeit, Ärger, Frustration, …
Ist Gewalt ein gravierender Ausdruck zunehmender Überforderung, der auch im Bereich von Häuslicher Gewalt,
Kindesmisshandlungen sowie Kindesmissbrauch nicht Halt macht?
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Ich persönlich denke ja! In einigen Fällen kann sowohl häusliche Gewalt als auch Gewalt gegen Schutzbefohlene ein ernstzunehmender Ausdruck zunehmender Überforderung
sein.
Eltern, Angehörige und/oder Betreuer, die unter erheblichem beruflichem oder privatem Stress, sozialen Belastungen oder psychischen Problemen leiden, könnten ihre Frustration und Überforderung
unangemessen an ihnen nahestehenden Familienangehörige auslassen.
Die BKA-Statistiken von häuslicher Gewalt sowie Kindesgefährdungen zeigen uns jedes Jahr aufs Neue, dass unmittelbarer Einsatz und Handlungsmaßnahmen erforderlich sind!
Präventive Maßnahmen, Unterstützungssysteme für Familien in Not und Früherkennung von Anzeichen für Kindesmisshandlung sind entscheidend, um solche Situationen zu verhindern.
Am Puls der Zeit orientiert, mit ehrlichen Worten, Stolz, Rückrad Emphatie und Feinfühligkeit widmet er sich in seinen Liedern immer wieder Themen direkt aus dem Leben gegriffen.
Mit seinem neuen Song "stummer Schrei" widmet er sich ganz bewußt den Minderheiten, Menschen in Not sowie misshandelten, missbrauchten
und vom Leben durchgeschüttelten respektive gezeichneten kindern.
Ab September mehr darüber ...
... und vorab eine Kostprobe:
SPENDEN ....
ShakenKids e.V.
Hamburger Sparkasse
Vermerk: Traumapädagogik
IBAN: DE59 2005 0550 1500 8053 77
BIC: HASPDEHHXXX
Vielen herzlichen Dank
PTBS Posttraumatische Belastungsstörung
(PTSD = Post-Traumatik Stress Disorder)
Schreckliche Erlebnisse wie Katastrophen, Gewalterfahrungen, Tod nahestehender,
sexueller sowie seelischer Missbrauch oder schwere Unfälle können das Leben nicht nur stark belasten sondern Menschen regelrecht
aus der Bahn werfen.
Man bezeichnet eine deratige Erfahrung als Trauma (griech. Wunde),
was in der Psychologie „seelische Verletzung“ bedeutet. Traumatische Erfahrungen sind manchmal nur schwer zu verarbeiten, und einige Menschen entwickeln daraufhin posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS).
Sowohl Opfer als auch Zeugen eines dramatischen Ereignisses können eine PTBS entwickeln. Typisch für diese Störung ist, dass einen das Erlebte nicht loslässt und die belastenden Erinnerungen immer
wiederkommen.
Unterstützungen und Hilfestellungen durch Traumafachberater, Traumapädagogen und Traumatherapeuten ist in einer solchen Lebenssituation besonders wichtig.
Wir helfen Ihnen, wenn Sie Opfer von Kriminalität und Gewalt geworden sind:
Über das Opfer-Telefon 116 006, die Onlineberatung oder bundesweit persönlich vor Ort.
Trauma bei Kindern und Jugendlichen:
Typ I und Typ II
Manche Traumata sind einmalige, kurze Erlebnisse. Das kann ein schwerer Unfall sein oder das Miterleben eines Brandes. In diesem Fall spricht man von einem „Typ-I-Trauma“ oder „Single-Blow“-Erlebnis.
Also einem einmaligen Ereignis, das einen regelrecht „umpustet“.
Andere Ereignisse sind langandauernd oder wiederholen sich. Dazu zählen zum Beispiel das Miterleben eines Krieges oder ein wiederholter
sexueller Missbrauch.
Diese Traumata werden „Typ-II-Trauma“ genannt.
Für Kinder und Jugendliche besteht deshalb ein erhöhtes Risiko, Typ-II-Traumata ausgesetzt zu sein, weil sie in einer Abhängigkeit und einem
Machtgefälle zu Erwachsenen stehen. Je jünger, desto mehr betroffen. Besonders, wenn Gewalt in der eigenen Familie oder dem
Umfeld erlebt wird, können Kinder und Jugendliche nicht ohne Weiteres aus den möglicherweise traumatisierenden Verhältnissen fliehen.
Spenden & helfen Sie bitte traumatisierten Kindern!
Kinder sind die Zukunft unseres Landes, unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft‼️
Wenn wir weiterhin unsere traumatisierten Kinder vernachlässigen und ignorieren, wird uns unser eigenes Wirtschaftssystem überrollen und erheblichen Schaden anrichten.‼️
Kreislauf des Lebens ♥️
Starke, gesunde und motivierte Kinder sind die Saat, die wir ausstreuen, um sie auf das Leben vorzubereiten.
Die Ernte daraus sind gesunde, beziehungsorientierte, berufsfähige Kinder, die unsere Gesellschaft stärken, die Wirtschaft aufrecht erhalten und wachsen lassen.
Wenn wir diesen gesunden Kreislauf verlieren, ernten wir berufsunfähige Kinder, die nicht nur der Gesellschaft, sondern der Wirtschaft und Zukunft unseres Landes schaden.
Wir allein haben es in unseren Händen, wie wir mit unseren Kindern umgehen und leben‼️
Euer ShakenKids Team !
"An ihren Taten sollt Ihr sie erkennen"
(1 Johannes 2,1-6)
ShakenKids e.V. for Shaken- and HandicapKids
Der Verein
ShakenKids e.V. for Shaken- and HandicapKids
wurde 2019 durch eine Initiative betroffener Familienangehöriger nach dem tragischen Tod ihres 4 Monate jungen Neffen Giuliano von Familie Kliefoth ins Leben
gerufen.
Was bedeutet ShakenKids
ShakenKids = SchüttelKind (Shaken-Syndrom)
HandicapKids = Kinder mit Behinderungen
Unsere Definition
"Kinder, die aufgrund unterschiedlichster Umstände im und vom Leben durchgeschüttelt wurden."
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Jede Woche werden rund 70
Kinder allein in Deutschland so massiv misshandelt, dass sie ärztliche Hilfe benötigen.
Rund drei Kinder sterben jede Woche an den schweren Folgen ihrer Misshandlungen. Experten gehen sogar
von über 200.000 Kindesmisshandlungen pro Jahr in Deutschland aus.
Die damit direkt verbundenen familiären Auswirkungen, wie z.B. polizeiliche Verhöre, Jugendämter, Durchsuchungen,
Untersuchungshaft, psychiatrische
und therapeutische Hilfestellungen, Klinikaufenthalte, Seelsorgegespräche, etc. stellen für die unmittelbar
Betroffenen und deren Umfeld eine unfassbare Traumatische Belastung dar.
"Grenzgänger" ? "Systemsprenger"? "Verhaltensoriginell"?
Umgang mit besonderen Persönlichkeiten!
Sie haben Fragen oder sind persönlich betroffen? Wir stehen Ihnen gern behilflich zur Seite!
Wie lange können, wollen und dürfen wir noch - nahezu - tatenlos zusehen?